Geschäftsmodelle für die Praxis
Ziel des Projekts ist es, praxistaugliche Geschäftsmodelle zu entwickeln sowie die regionale Produktinnovation für die bäuerliche Direktvermarktung zu stärken.
Der Trend zur Regionalität ist bereits stark im Lebensmittelsektor verankert.
Für Bäuerinnen und Bauern bedeutet das, dass die Nachfrage für bäuerliche Produkte zunimmt. Das bringt ein großes Potential für die Direktvermarktung.
Projektlaufzeit von 2020 bis 2023
Ziele
Ziel des Projekts ist es, praxistaugliche Geschäftsmodelle zu entwickeln sowie die regionale Produktinnovation für die bäuerliche Direktvermarktung zu stärken.
Anbauberatung
Sie benötigen Hilfe im Anbau von Gemüse, Kräuter oder Beeren? Dann bewerben Sie sich jetzt für kostenlose Beratungen durch Expertinnen und Experten des BRING – Beratungsring für Berglandwirtschaft.
Um am Wettbewerb teilzunehmen, müssen die Wettbewerbsbedingungen und das Bewerbungsformular ausgefüllt werden und bei der Abteilung Innovation & Energie (+39 0471 999363; innovation-energie@sbb.it) des Südtiroler Bauernbundes eingereicht werden.
Lebensmittelverarbeitung am Bauernhof
In der Broschüre "Lebensmittelverarbeitung am Bauernhof" werden Themen wie die Preisgestaltung, Marketingstrategien, Verarbeitungsmethoden und rechtliche
Grundlagen in Bezug auf die Produktverarbeitung ausführlich beschrieben und soll ein Wegweiser für Direktvermarkter sein.
Die Stadelgespräche finden alle drei Monate auf verschiedenen Höfen bzw. Hof- oder Buschenschänken in Südtirol statt.
Bäuerinnen und Bauern treffen sich in geselliger Runde zum fachlichen Austausch auf Augenhöhe.
Interessierte können sich bei der Abteilung Innovation (Tel. +39 0471 999363 oder Mail innovation-energie@sbb.it) oder bei der Abteilung Marketing-Roter Hahn (Tel. +39 0471 999 325 oder Mail info@roterhahn.it) melden.
Die vorliegenden Checklisten zur Produktveredelung sollen eine erste Orientierung geben ob sich der eigene Betrieb für die Verarbeitung von hofeigenen Rohstoffen eignet, auf zuständige Kontaktpersonen oder Anlaufstellen hinweisen und eine allgemeine Auskunft geben.
Im Rahmen des Projekts sind einige Infoblätter zum Anbau von Rohstoffen ausgearbeitet worden.
Die Verarbeitung von Rohstoffen war ein Thema des Projekts. Damit Interessierte Bescheid wissen, wurden einige Infoblätter ausgearbeitet.
Novel Food Lebensmittel sind "neuartige" Lebensmittel, welche derzeit nicht im Verkauf sind und eine gesonderte Zulassung erfordern. Anbei finden Interessierte die Vorgehensweise zur Zulassung von "Novel Food" Lebensmitteln.
Bei den Hofcoachings werden Südtiroler Betriebe beim Prozess der Produktveredelung unterstützt und begleitet.
Sollten Sie an einer Beratung, im Rahmen des Projekts INNOProdukte, interessiert sein, dann melden Sie sich bei der Abteilung Innovation & Energie.
Mithilfe der Expertinnen und Experten des Beratungsrings Berglandwirtschaft BRING wurde ein Wirtschaftlichkeitsrechner für den Anbau von Weißkohl, Radicchio, Rote Bete, Eisbergsalat und Kartoffeln ausgearbeitet.
Die Verpackung verlängert nicht nur die Haltbarkeit von Lebensmitteln, sondern ist auch eine stille Verkäuferin, die den Konsumenten zum Kauf animiert. Folgende Infoblätter gehen auf die wichtigsten Themen ein:
Vor einem Jahr hat Biobauer Christian die Crowdfunding-Kampagne "Ei love you" gestartet. Mit dem Erlös der Kampagne hat Christian ein Keimrad finanziert. Damit kann er nun hochwertiges Futter für seine Hühner selbst am Hof erzeugen. Wir haben Christian am Hintnerhof in Gsies besucht und gefragt, wie es ihm nach der erfolgreichen Crowdfunding-Kampagne geht.
Die Abteilung Innovation & Energie im Südtiroler Bauernbund unterstützt Betriebe, die eine Crowdfunding-Kampagne auf die Beine stellen wollen.
Partner
Gemeinsam mit Projektpartnern wird an der regionalen Produktentwicklung und -vermarktung in Südtirol und am Aufbau eines Netzwerks zwischen bäuerlichen Produzenten und Abnehmern gearbeitet.
Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums 2014-2020 – Hier investiert Europa in die ländlichen Gebiete EU-Verordnung 1305/2013 – Finanziert durch den Europäischen Landwirtschaftsfond, die Autonome Provinz Bozen – Südtirol und die Republik Italien