INNONährstoffe

Durch das ELER-geförderte Projekt INNONährstoffe, sollen die regionalen organischen Nährstoffkreisläufe optimiert werden. Der Fokus liegt dabei unter anderem darauf, Alternativen zum Mineraldüngereinsatz im Obst- und Weinbau zu finden.

Projektlaufzeit von 2022 bis 2025

Ziele

Im Rahmen des Projekts INNONährstoffe werden die folgenden Ziele verfolgt:

  • Analyse der Ist-Situation
  • Evaluierung von Möglichkeiten zum Mineraldüngerersatz
  • Schließung bzw. Optimierung von regionalen organischen Nährstoffkreisläufen

Ergebnisse

Infoblatt Pflanzenkohle

Pflanzenkohle ist ein aus Biomasse hergestelltes, kohlenstoffhaltiges Material mit vielseitigen Einsatzmöglichkeiten. Im folgenden Infoblatt, welches im Rahmen des ELER-geförderten Projekts INNONährstoffe erstellt wurde, sollen Herstellung, landwirtschaftliche Anwendung und Potenziale in der Kohlenstoffbindung erläutert werden.

Infoblatt Biogas

In Biogasanlagen wird durch die Vergärung organischer Stoffe unter anderem Energie erzeugt, wobei die Gärreste wieder als Dünger eingesetzt werden können. Im folgenden Infoblatt sollen Funktionsweisen und Stoffströme rund um Biogasanlagen erklärt werden.

Infoblatt Kompostierung

Bei der Kompostierung werden organische Stoffe zersetzt, die in der Folge als Dünger eingesetzt werden können – sowohl im Hausgarten als auch auf den landwirtschaftlichen Flächen. In diesem Infoblatt werden der Prozess und die Anwendungsfelder der Kompostierung genauer beleuchtet.

Kompostierungsstall & Energiemanagement

Wie funktioniert eine Biogasanlage?

Wie funktioniert Düngung in der Landwirtschaft?

Projektpartner

Gemeinsam mit Projektpartnern wird an der Optimierung der regionalen Nährstoffkreisläufe und am Aufbau eines Netzwerkes zwischen bäuerlichen Betrieben und Experten gearbeitet.

Unterstützung

Das Projekt INNONährstoffe wird mit Fremdmitteln unterstützt. 

Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums 2014-2020 – Hier investiert Europa in die ländlichen Gebiete EU-Verordnung 1305/2013 – Finanziert durch den Europäischen Landwirtschaftsfond, die Autonome Provinz Bozen – Südtirol und die Republik Italien