Durch das ELER-geförderte Projekt INNOLeguminosen, soll das Potenzial von Leguminosenanbau in Südtirol erhoben sowie entsprechend neue Produkte entwickelt werden, welche erfolgreich am Markt angeboten werden können.
Projektlaufzeit von 2024 bis 2026
Im Rahmen des Projekts INNOLeguminosen werden die folgenden Ziele verfolgt:
Anbauberatung
Sie benötigen Hilfe im Anbau von Hülsenfrüchten wie Buschbohnen, Erbsen oder Lupinen? Dann melden Sie sich jetzt für kostenlose Beratungen am eigenen Feld durch Expertinnen und Experten des BRING – Beratungsring für Berglandwirtschaft.
Um in den Genuss einer kostenlosen Beratung zu kommen, könne Sie sich an die Abteilung Innovation & Energie (+39 0471 999363; innovation-energie@sbb.it) des Südtiroler Bauernbundes wenden.
Dieses Infoblatt informiert über die aktuelle Rechtssituation der Saatgutweitergabe von Gemüsearten und die Möglichkeit der Sortenregistrierung.
Auf dem Bergbiohof Ausserbrunner in Afing wagt Biobauer Stefan Oberkofler etwas Neues: Er baut eigenes Soja an – eine für Südtirol ungewöhnliche Pflanze. Nach der Ernte werden die Sojabohnen im Versuchszentrum Laimburg sorgfältig gereinigt und gesiebt, bevor sie vom Biomarkt Giannibio zu frischem, schmackhaftem Tofu verarbeitet werden.
Gemeinsam mit Projektpartnern wird das Potenzial von Leguminosen evaluiert und am Aufbau eines Netzwerkes zwischen bäuerlichen Betrieben und Experten gearbeitet.
Das Projekt INNOLeguminosen wird mit Fremdmitteln unterstützt.
Von der europäischen Union kofinanziert: Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums – EU-Verordnung 2021/2115 – Finanziert durch den Europäischen Landwirtschaftsfond, die Autonome Provinz Bozen – Südtirol und die Republik Italien
